...and more bears
Hallo Musikfreunde,
im Rahmen unserer Promotionarbeit für ...and more bears gibt es wieder einige großartige Neuigkeiten zu berichten.
Richard Weize, Gründer von …amb und Bear Family Records wird am 16. November vom Preis der deutschen Schallplattenkritik mit einer Ehrenurkunde für den "langjährigen innovativen Umgang mit dem Tonträger" ausgezeichnet. Eine ausführliche Biographie des Labels vom Anfang bis heute, die auch eindrucksvoll zeigt wofür Richard Weize die Auszeichnung bekommt, haben wir unten angefügt. Die Produktinfos der darin aufgeführten Veröffentlichungen findet ihr hier als pdf-Datei.
Wir wollen die Verleihung zum Anlass nehmen und darauf hinweisen, dass Richard Weize auch für Interviews zur Verfügung steht.
Desweiteren gibt es es am 24.11. gleich zwei weitere Titel auf ...amb. Zum einen "Auf den Hund gekommen" eine CD für die Hundefreude unter Euch, die insgesamt 27 Songs enthält, die sich ausschließlich mit unseren vierbeinigen Freunden beschäftigen. Lest dazu hier die sehr unterhaltsamen Linernotes des Autors und Regisseurs Volker Kühn. Diese CD hat das Zeug zum absoluten Klassiker zu werden. Der zweite Titel ist da schon etwas klassischer. Bei "Carnival Rock" handelt es sich um den bisher unveröffentlichten Soundtrack zum gleichnamigen Film. Infos zu beiden CDs im Anschluss.
Long live Rock'n'Roll.
Euer Starkult Team
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Im Folgenden:
- INFOTEXT PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK
- INFOTEXT HUNDE CD von Volker Kühn
- INFOTEXT CARNIVAL ROCK
- HISTORY RICHARD WEIZE/BEAR FAMILY REC
- Kontakt Starkult
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INFOTEXT PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK
Der Preis der deutschen Schallplattenkritik zeichnet den Liedermacher Reinhard Mey, den Gambisten und Leiter des Ensembles Hespèrion XXI, Jordi Savall, sowie den Produzenten Richard Weize vom Label Bear Family mit Ehrenurkunden aus. Dies soll ihren "langjährigen innovativen Umgang mit dem Tonträger" würdigen. Die Übergabe der Urkunden erfolgt bei einer Festveranstaltung zum 40-jährigen Bestehen des Preises der deutschen Schallplattenkritik am 16. November. Dort gibt die Jury außerdem die mit dem Jahrespreis 2003 ausgezeichneten CDs bekannt. Zudem findet am Vortag ein Gesprächskonzert mit dem Preisträger Jordi Savall im Berliner Musikinstrumenten-Museum statt.
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INFOTEXT HUNDE CD von Volker Kühn
Auf den Hund gekommen...
Da kommt der Bär mit dem Hund daher...
Oder: Wenn die Bären auf den Hund kommen...
News sind News und eine Nachricht ist eine Nachricht. Journalisten lernen das von der Pike auf. Etwa so: Was ist eine Nachricht? Um das herauszubekommen, stellt man sich erst einmal ganz dumm und fragt nach den fünf Ws: WER - WO - WIE - WANN - WAS?
Diese hier ist keine: "Hund beißt Mann". Aber umgekehrt wird ein Schuh draus, und das nicht nur zur Gurken-Zeit des Sommerlochs: "Mann beißt Hund!"
Und was ist, wenn ...and more bears auf den Hund kommt? Da ist dann Musike drin. Aus einer Zeit, da noch alle Welt auf Lassie abfuhr, da es dem Pitbull noch nicht an den Kragen ging und die arme Laika im Sowjet-Sputnik noch keine Figur der Raumfahrt-Geschichte war, sondern von einem normalen, beschaulichen Hundeleben am heimischen Herd träumte.
Damals, in den Fünfzigern und frühen Sechzigern, ließen die Hundeliebhaber ihre Affenliebe zum treuesten aller Vierbeiner noch musikalisch raus. In kleinen Schlagerliedchen.
Wo man singt, sagt das Sprichwort, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder. Jedenfalls nicht so schöne, zu Herzen gehende, wie sie auf dieser CD versammelt sind. Da fragt Lys Assia artig, was denn das Hundchen da im Fenster koste, Gabriele gibt eine kleine Dackel-Story zum Besten, Manuela besingt den kleinen Hund mit den braunen Augen, die Peheiros haben den lachenden Schäferhund entdeckt, Friedel Hensch und den Cypris ist ihrer abhanden gekommen, die Namenlosen setzen dem treuen Blindenhund ein tönendes Denkmal, die Jacob-Sisters loben ihren Pudel über den grünen Klee, und wenn Johanna von Koczian feststellt, nun sei man wohl endgültig auf den Hund gekommen, ist sich alles einig:
Treu wie ein Hund, so treu, so kann der Mensch nicht sein - treu bis zum Tod schlägt nur ein Hundeherz allein.
Mit andern Worten: Es wird nach Kräften gebellt, gekläfft und getölt auf dieser CD, die an bessere, menschlichere Zeiten erinnert.
Ein Hund, wer Schlechtes dabei denkt.
Volker Kühn, Autor und Regisseur, produzierte mehr als zehn Jahre ein eigenes Funkkabarett, 1973 startete er zusammen mit Dieter Hildebrandt die kabarettistischen ZDF-'Notizen aus der Provinz', Mitarbeit am 'Scheibenwischer'. Er schrieb und inszenierte mehrere Theater-Revuen, drehte Satire-Filme fürs Fernsehen sowie Dokumentationen über die Geschichte des Kabaretts. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter 'Die bissige Muse - 111 Jahre Kabarett', die fünfbändige Kabarett-Bibliothek 'Kleinkunststücke', das 'Wolfgang Neuss-Buch', die Hollaender-Biographie 'Spötterdämmerung' sowie die Parodien-Bände 'Leise rieselt der Schmäh' und 'Gedicht aus Bonn'. Mehrere Theaterstücke, darunter 'Bankers Opera' und 'Das Wunderkind' (BCD 16025). Kühns UFA-Revue 'Bombenstimmung' und das Musical 'EinsZweiDrei' wurden vom Berliner Theater des Westens uraufgeführt, seine Bühnenfassung von 'Marlene' erlebte bisher fast 500 Aufführungen. Produzierte zahlreiche Schallplatten, seine gesammelten Polit-Satiren 'Politparade', mit denen er deutsche Politiker "zum Singen" brachte, sind als 4-CD-Box bei Bear Family Records (BCD 16008) erschienen.
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INFOTEXT CARNIVAL ROCK
Various Carnival Rock (Original Soundtrack)/Teen Age Thunder
(Original Soundtrack)
ACD 25003 AA
EAN: 4044439250038
ISBN: 3-936926-02-6
Der Rock 'n' Roll-Kultfilm "Carnival Rock" wurde als Doppelpack mit "Teen Age Thunder" gezeigt. Beides waren ohne großes Budget produzierte Teenager-Filmchen für die Autokinos - mit spärlicher Handlung, aber umso besserer Musik! Dies ist die seltene Gelegenheit, an Bob Luman, den Shadows (= James Burton und James Kirkland), den Platters, an David Houston, den Blockbusters und Susan Cabot Gefallen zu finden.
Als Extra-Track haben wir David Houstons Teen Age Kisses aus "Teen Age Thunder" hinzugefügt. Das 28seitige Booklet bietet viele seltene Fotos.
The Shadows: The Creep
Bob Luman: This Is The Night
Bob Luman: All Night Long
David Houston: One And Only
David Houston: Teen Age Frankie And Johnny
Susan Cabot with The Blockbusters: O-Shoo-Bla-D (Teen Age Bop)
Susan Cabot: There's No Place To Go
The Blockbusters: Carnival Rock
The Platters: Remember When
(Buck Ram-Mickey Addy)
Special Bonus from "Teen Age Thunder"
David Houston: Teen Age Kisses
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HISTORY RICHARD WEIZE/BEAR FAMILY REC
BEAR FAMILY - A Man And His Music
Im Jahr 1975 brachte eine kleine deutsche Plattenfirma ihre erste LP auf den Markt. Interpret: Bill Clifton. LP-Titel: "Goin' Back To Dixie". Name des Labels: Bear Family Records. Mehr als Vierteljahrhundert später: Die Firma ist internationaler Marktführer im Bereich Wiederveröffentlichungen. Bear Family ist das 'Kind' von Richard Weize. Seine Musikbegeisterung entfachte der Rock 'n' Roll eines Bill Haley. Später ließen ihn Country-Klassiker aus den 50er Jahren nicht mehr los, Oh Lonesome Me von Don Gibson etwa, Don't Take Your Guns To Town von Johnny Cash oder Jim Reeves' The Blizzard. Von deren Sound infiziert, begann Weize Anfang der 60er Jahre mit dem Import von LPs aus den USA. Aus dem eher mageren Gewinn baute er seine eigene Plattensammlung auf und wurde Mitbegründer des Magazins "Country Corner". Danach gründete er "Country Collector's Information", die einer eingeschworenen Fan-Gemeinde mehr Informationen über Künstler und Aufnahmen präsentierte, als jede andere Publikation. Nicht lange jedoch, denn Weizes Job als Weinhändler nahm zu viel Zeit in Anspruch. Der Beruf war es aber auch, der indirekt zur Gründung von Bear Family Records führte. Grund: 1966 übersiedelte Weize nach England, wo er drei Jahre später das erste International Festival Of Country Music miterlebte - die Veranstaltung bedeutete einen Wendepunkt in seinem Leben. "Ich begann für das 'Hillbilly Magazin' zu schreiben und sammelte wieder Platten", erinnert sich Richard Weize. "Als ich nach Deutschland zurückkehrte, gründete ich mit einem Partner das Folk Variety Label, und wir buchten Auftritte für Folkmusiker. Mein Partner ging jedoch bald in die Politik, und ich stand vor der Wahl, entweder weiter Wein zu verkaufen und mich nur nebenbei oder ganz der Musik zu widmen." Das Ergebnis dieser Entscheidung war die Gründung von Bear Family Records.
Der Name Bear Family stammt aus einer Enzyklopädie von 1898. Dort sah Weize den Holzschnitt einer Bärenmutter mit ihren Jungen - es klickte. Der Veröffentlichungsschwerpunkt war zu Beginn der Firma Country-Music. Im Bear-Family-Katalog standen neben Bill Clifton, bald Künstler wie Hedy West, Carl T. Sprague, Ed McCurdy und Tracy & Eloise Schwarz.
1978 kam dann die erste LP eines aktuellen Major-Label-Künstlers hinzu, Johnny Cashs "The Unissued Johnny Cash".
Danach folgten im Laufe der Jahre viele LPs und CDs in einem weiten Spektrum der populären Musik. Neben Country und Rockabilly kamen immer öfter auch Blues-, Folk- Chanson- und Jazz-Produktionen neu ins Programm. Darunter auch von Interpreten, deren Musik ohnehin regelmäßig von ihren eigentlichen Firmen veröffentlicht wurde. Beispiel: Doris Day. Weize: "Ich wollte das ganz einfach mal anders anpacken, natürlich im Stil unserer Firmen-Philosophie: CD-Boxen im LP-Format, inklusive eines umfangreichen, gut recherchierten Buches mit vielen seltenen Fotos und Dokumenten sowie einer möglichst verbindlichen Discographie. Boxen, die ultimative Sammler-Editionen sind." Die Interpretenliste wuchs und wuchs. Es erschienen weitere Boxen und CDs von Johnny Cash, sowie von bekannten Künstlern wie Willie Nelson oder Waylon Jennings, daneben von unbekannten, aber sehr interessanten Künstlern wie Leon Chappel, Charlie Adams, Frankie Starr, Bob Gallion, Jack Guthrie, Moon Mullican, Melvin Endsley und Molly O'Day und von vielen anderen mehr.
Man veröffentlichte eine Reihe von Label-Porträts unabhängiger Firmen, zum Beispiel Sun Records, das wohl einflußreichste Label der populären Musikgeschichte, sowie Porträts üder das "D"-Label, das Polydor Label, usw..
Zu den Höhepunkten gehörten schnell die Gesamtwerke von Country-Legenden wie Hank Snow, Jim Reeves, Ernest Tubb und Lefty Frizzell und Anthologien von Pop-Größen wie Dean Martin, Johnnie Ray, Frankie Laine, Petula Clark, Bill Haley, Jerry Lee Lewis und Pat Boone - um nur einige zu nennen.
Besondere Meilensteine runden inzwischen den Katalog ab, wie etwa die 8-CD-Box mit den kompletten Aufnahmen des 1955er Frankfurter Jazz Festivals oder eine CD Box ebenfalls mit 8 CDs vom Berliner Kabarett: Günter Neumann und seine Insulaner.Chansons, Kabarett und vielfältigste Kleinkunst haben im Bear-Family-Katalog ebenfalls einen festen Platz.
16030 Beyond Recall/Vorbei
15720 Songs For Political Action
15854 Early Nashville History - Tennessee Jive
15864 Early Nashville History - Nashville Jumps
16029 Songs Of The Depression
16021 Round The Town (British Music Hall)
16009 Friedrich Hollaender: Wenn ich mir was wünschen dürfte
16008 Politparade (inkl. Heinrich Lübke, Franz-Josef Strauss, Helmut Schmidt, Rainer
Barzel, Herbert Wehner, Willy Brandt, usw.)
16019 Lotte Lenya
16056 Wolfgang Neuss - 2 x Neuss von gestern
Die Radio Tyrus Serie
In Kürze kommt eine Dokumentation über 1938 - 1940 in Trinidad aufgenommenen Calypso (10-CD Set)
Eine Box über den New Yorker Cotton Club mit einer deutschen Radioreportage von 1931, sowie unveröffentlichten Duke Ellington Aufnahmen.
Dann zum 80. Geburtstag im Dezember: Neuss - Total
Wolfgang Neuss, der Mann mit der Pauke - Ein Porträt von Volker Kühn
BCD 16077 BH (2-CD-Set)
Zu Weizes ganz persönlichen Favoriten im eigenen Katalog gehören die Hank-Snow-Boxen: "Nicht zuletzt, weil er einer meiner Lieblingsmusiker ist. Es ist außerdem interessant, wie sich die Boxen im Lauf der Jahre entwickelt haben. Die erste erschien 1988, vier CDs mit einem schmalen, gerade mal vierseitigen Heftchen. Dennoch war Snow sehr beeindruckt. Inzwischen sind aus dem Heft umfangreiche Bücher geworden, gespickt mit Fotos und Informationen. Ähnliches gilt für die Sammlungen von Country-Musikern wie Ray Price oder Hank Thompson." Die Ausstattung derartiger Boxen verteuern die Produktionskosten erheblich. Doch macht gerade das die Besonderheit der Bear-Family-Produkte aus. Weize: "Viele echte Fans - von wem auch immer - wünschen sich eine so opulente Ausstattung. Und sie sind dann auch bereit, dafür ein paar Mark mehr zu bezahlen. Wer eine unserer umfassenden Boxen besitzt, muss dann auch keine weiteren Produkte des betreffenden Interpreten mehr kaufen." Nicht selten werden dabei Projekte umgesetzt, an die andere Firmen wegen des wirtschaftlichen Risikos keinen einzigen Gedanken verschwenden würden. Immer wieder reagiert Weize in diesem Zusammenhang auch auf Hinweise von Spezialisten, die Themen zur Veröffentlichung vorschlagen. Weize: "Ohne die Hilfe dieser Kenner wäre es schlicht unmöglich, einige der Projekte zu realisieren. Bear Family ist in der glücklichen Lage, Kontakt zu vielen solcher Asse in den USA und in Europa zu haben. Regelmäßig reise ich selbst in die Staaten, um Spuren zu verfolgen, in den Archiven nach Aufnahmen zu suchen und was sehr wichtig ist die Quellbänder zu selektieren und die Überspielungen selbst zu überwachen."
Doch auch in Deutschland haben die Bear-Family-Aktivitäten im Lauf der Jahre beständig an Umfang gewonnen. Keine andere hiesige Firma kümmert sich mit vergleichbarer Intensität um die Aufarbeitung der Geschichte des deutschen Schlagers - mehrere 'Revivals' dieses Genres während der letzten Jahre haben diese Aktivitäten nachhaltig bestätigt. Auch die Beat-Historie zwischen Flensburg und Garmisch ist seit geraumer Zeit ein Thema - über Jahrzehnte wurde dieser Aspekt deutschen Musikschaffens vernachlässigt.
Weitere Lücken hat Bear Family zuletzt geschlossen: So beschäftigt sich die Serie '1000 Nadelstiche' mit dem Kuriosum, anglo-amerikanische Künstler in deutscher Sprache singen zu lassen; und das von vielen Sammlern beackerte Gebiet, deutsche Cover-Versionen internationaler Hits, wird von der Reihe 'Pop in Germany' abgedeckt.
Ein wichtiges, zweites Standbein der Firma ist ihre Mailorder-Abteilung. Kein anderer Anbieter ist zum Beispiel auf dem internationalen Country-Sektor dermaßen gut sortiert. Richard Weize: "Wenn irgendwo auf dieser Welt etwas Neues erscheint, versuchen wir, es so schnell wie möglich den Kunden zugänglich zu machen." Hier erzielte Gewinne fließen automatisch in die Finanzierung eigener Produkte, deren Erfolg sich ja nicht automatisch einstellt: Einige wurden Erfolge, andere haben bis heute nicht die 'Plus-Minus-Null-Marke' erreicht, bei noch anderen wird dies nie der Fall sein.
Im eigenen Bear-Family-Programm, sonst fast ausschließlich auf Wiederveröffentlichungen ausgerichtet, finden sich ab und zu auch neue, aktuelle Produkte. "Dahinter", so Weize, "steckt aber nicht etwa ein Sinneswandel. Wenn mir ein Künstler oder dessen Musik gut gefällt, kann es gut sein, daß eine CD in unser Angebot übernommen wird."
Daß die Firma sich auch technischen Innovationen nicht verschließt, beweist die Ergänzung vieler CD-Boxen durch DVDs - entweder mit einzelnen Bildsequenzen oder umfangreicheren Filmaufnahmen. Hoher technischer Standard der Produkte - für Bear Family von jeher eine Verpflichtung.
"Ich veröffentliche Musik so, wie sie es verdient hat veröffentlicht zu werden", erklärt Weize. Er nimmt für sich in Anspruch, daß die Qualität seiner CDs die bestmögliche ist. "Wir arbeiten nur mit Toningenieuren, die ihren Job und die Musik verstehen. Der Original-Sound wird erhalten, nicht verändert. Die damaligen Produzenten und Tonmeister wußten genau, was sie taten, und dies haben wir zu respektieren."
Der Erfolg von Bear Family ist für Weize die Erfüllung eines Traums: "Auf diese Weise kann ich den Künstlern, die mein Leben in all den Jahren lebenswerter machten, meinen Respekt erweisen. Viele Interpreten bzw. ihre Arbeiten dürfen ganz einfach nicht vergessen werden. Ganz egal, ob sie nun kommerziell erfolgreich waren oder nicht."
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