Hallo Freunde,
am 07.07. wird das Album meiner Band THE VIOLET SUBGROOVE
veröffentlicht, und am 11.07. veranstalten wir eine CD Präsentation im
Haus der Jugend. Mit anderen Worten, wir spielen live und betrinken uns
nachher ganz fürchterlich. Über Euer zahlreiches Erscheinen würden wir
uns echt freuen. Bringt alle mit, die uns kennen, nicht kennen oder aber
die nicht wissen, was sie sonst so machen sollen. Lohnt sich - wir haben
geübt.
Kostet auch nur 6 Euro.
Für Euch auch? Hm, natürlich könnt ihr Euch auch auf die Gästeliste
setzen lassen. Sagen wir es mal so, Frauen kommen auf die Gästeliste,
Männer nicht! Wäre das okay?
So hätten wir dann wenigstens auch was davon (sieht man mal vom
frenetischem Jubel und Fanbekundungen ab). Bitte schickt mir eine Mail,
wer denn dann so kommt, dann schreib ich es auf...
Nachher gibt es auch noch eine Party. Allerdings muss ich natürlich
meine Gästeliste klein halten, denn wir bezahlen das ja alles selber...
Wer also am allernettesten (zu mir) ist, darf zur Party, die anderen
müssen von draussen reingucken. Aber vielleicht überleg ich mir da auch
noch ein besseres Auswahlkriterium. ;-)
Erstmal auf jeden Fall vorbeikommen. Und wenn ihr nicht selber könnt,
dann sagt es Leuten, die ihr kennt und die uns nicht kennen, uns aber kennenlernen sollten etc. usw blabla...
Wir haben sogar ein Vorprogramm. Nämlich Barbara Cuesta. Die sieht toll
aus und macht tolle Musik. Ein Grund mehr also zu kommen.
Wer das nicht glaubt, checkt einfach mal www.barbara-cuesta.de.
Natürlich gibt es die CD dann auch an dem Abend zu kaufen (die heißt
übrigens "how to succeed... without even trying") und der lieben
Psychologie wg. habe ich unten ein paar erste rezis angehängt. Scheint
so, als würden die Leute da draussen mögen, was wir so machen.
Wir sind auch gerade dabei unsere Webpage http://www.violetsubgroove.de
aufzumöbeln, noch sieht die echt scheiße aus, aber das wird schon noch.
Übrigens kommt die CD auf MAKE MY DAY RECORDS raus, das ist mein Label und da gibt es
noch andere gute Sachen.
So laberrhabarber, das Leben ist scheiße, aber Elvis lebt.
Lieben Gruß,
Jörg Timp
...und wie angedroht die ersten Reviews:
Ox, #51
"...wer Musikliebhaber ist, der will auch selbst mal Musik machen. Und
seinen eigenen Vorbildern huldigen. THE VIOLET SUBGROOVE spielen
straighte und aggressive Rockmusik mit fetten Riffs und einem Hang zum
Groove. Das klingt etwas nach Seattle Anfang der Neunziger Jahre, ist
aber auf jeden Fall kompetent gemacht."
Christian Meiners
6 von 10 Punkten
Legacy, Juni 2003
"Irgendwie suche ich seit einer Viertelstunde das "N" in "Violet".
Schade, ich hatte mich auf ein gewalttätiges Album gefreut. Violett
passt nämlich nicht zu meinem Teint.
In einem eher unscheinbaren Artwork gekleidet kommt das neue Album der
Düsseldorfer auf dem eigenen MMD-Records Sublabel "Fuck The Industry
Records" heraus, was genügend über die (im Info verschwiegene)
Vergangenheit der Band sagt. Gab es da nichtmal den Ausflug in Richtung
Interchord, bis dieses Label pleite ging, na? Naja, scheiß auf die
Industrie und mach Dein eigenes Ding, lautet die Botschaft und
entsprechend forciert ist den Rheinländern auch ein erstaunlich gutes
Folge-Album gelungen, das frei von Genre-Grenzen stilsicher in allem
wildert, was zwischen Pearl Jam und Life Of Agony nicht schnell genug
auf dem Baum war.
"Stilsicher" heißt in diesem Zusammenhang: Violet Subgroove haben das
nötige Talent, mehr als nur einen Song (ab-) schreiben zu können. Über
11 Songs Länge erhascht man kein einziges doppeltes Riffing, keinen
heimlich kopierten Basslauf, sondern allesamt Songs, die sich
gegenseitig weit genug auseinander stehen, um von einer musikalischen
Spannbreite reden zu können. Auffallend: Klirrende Gitarrensoli und vor
allem ein auf kleinem Raum kompakt wirkendes Songwriting. Der
Variationsreichtum, den Sänger Jörg mit seinen whiskey-zerfressenen
Stimmbändern dabei zusätzlich aufbieten kann, kommt dem Gesamtwerk noch
on-top zugute! Wenn es die Jungs in Zukunft noch schaffen, zusätzlich
zum begabten Nacheifern auch die eigene Handschrift noch ausgeprägter
zur Geltung kommen zu lassen, dann wäre ich vollends zufrieden und würde
über Aussetzer wie "some sort of homecoming" ("We're just a
Punkrock-band") warmherzig hinwegschauen."
Mirko Gläser
Gitarre & Bass, 08/2003
" ,How To Succeed ... Without Even Trying' (zomba/fti mmd) heißt das
Debüt der Düsseldorfer Formation THE VIOLET SUBGROOVE. Mit Bass,
Gitarre, Drums und einer dreckigen aber flexiblen Stimme, vor allem aber
mit viel Gespür für Dramatik & Dynamik feiern die vier Herren mittleren
Alters den Post-Grunge, Post-Alternative, Post-Punk und
Post-Poser-Rock-Sound der vergangenen Jahre ihrer musikalischen
Sozialisation. Dabei haben THE VIOLET SUBGROOVE so viel Geschmack und
vor allem Talent, diesen Ansatz zeitlos & neu klingen zu lassen. Sogar
ein Reggae-Stück wird verziehen, wenn man es so spielt wie diese Band.
Spätestens beim zweiten Hören, kann man sich THE VIOLET SUBGROOVE und
diesem Album nicht mehr entziehen - denn es ist großartig. Laut hören!"
Eclipsed, Juli/August 2003
"The Violet Subgroove haben ihre Hausaufgaben gemacht, dabei ihre eigene
Plattensammlung hoch und runter gehört und sich in diesem Zusammenhang
wahrscheinlich auch etwas zu sehr inspirieren lassen. Aber da ein Name
wie Pearl Jam sowieso über jeglichen Zweifel erhaben ist und wir Creed
auch nicht schlecht finden, stößt "How To Succed ...without even trying"
hier auch auf viel positive Resonanz. Schon der Opener "Anhedony"
plautzt die Gehörgänge frei, sodass man für die Dinge, die da kommen
gewappnet ist. Aber so schlmm wird es dann doch nicht, höchstens noch
einmal bei dem einminütigen "Some Sort Of Homecoming", bei welchem die
Punks mit Violet Subgroove durchgehen. Denn "The Only Thing That Counts"
schon mausert sich zu einer Rockballde allererster Güte, mit allen Höhen
und Tiefen und natürlich auch einer gehörigen Portion Kitsch. In
Reggaemanier geht es mit "Destination" weiter, ehe man mit "No On Can
Fly" sowie " The Long Way Down" auf Nummer Sicher geht, wobei Sänger
hier schon einmal gekonnt den Eddie raushängen lässt. Und wer hier noch
nicht genug hat, der wird belohnt, und zwar mit "Foreveer And A Day" und
"Dogs vs. Gods", wobei einmal mehr klargestellt wird, dass man auch in
unseren breiten, d.h. genau in Düsseldorf richtig rocken kann. Und über
das Epigonetum sehen wir an dieser Stelle geflissentlich hinweg."
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