FINK auf Platz 90 der Album-Charts!
- FINK steigen auf Platz 90 der Album-Charts ein!
- FINK Tourdaten (Support: TOM JESSEN)
- Presseauszüge zu "Haiku Ambulanz"
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1. FINK steigen auf Platz 90 der Album-Charts ein!
Wer gestern schon vorab einen Blick auf die endgültigen Album-Charts hat riskieren können, wird festgestellt haben, dass das am 26.08. veröffentlichte FINK-Album "Haiku Ambulanz" auf Platz 90 zu finden sein wird.
Wir sagen: "Herzlichen Glückwunsch, ihr habt es verdient." - Und bedanken uns im gleichen Atemzug herzlich bei allen Supportern!
Wie im Infotext zum neuen Album so trefflich und trocken bemerkt: "Fink machen es gut." - Wer sich davon überzeugen lassen möchte, sollte auf keinen Fall die im Oktober anstehenden Shows mit TOM JESSEN verpassen.
Viele Grüße aus Düsseldorf,
Alex Schröder / die Starkult-Crew
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2. FINK Tourdaten (Support: TOM JESSEN)
Präsentiert von Musikexpress, Prinz, Kulturnews, Piranha & taz
akt. Album: "Haiku Ambulanz" (Trocadero/Indigo; VÖ 25.08.2003)
weitere Infos: www.trocadero-records.com
Bandpage: www.finkmusik.de
Booking & Kontakt: www.tomprodukt.de
Fink machen es gut. Sie beschreiben Abgründe weit über einer heilenWelt, der tiefste Abgrund ist der Himmel. Die Gitarre kommt zu ihrem Recht, denn Kraftwerks "Autobahn" ist wirklich ein Countrysong (und nie ist ein Stück schöner entdeutscht worden). Die Trompete erscheint hier wie eine leise Fanfare, die Orgel summt dort eine sanfte Tragödie, aber nichts bricht wuchtig auf, die Stücke sind rund, rollen prächtig, haben eine samtene Oberfläche - denn das Erstaunen in diesen Liedern sitzt
tief. Das Prosaische des Gesangs, das Verhaltene der Musik rührt eben daher: Es geht nicht um den Kopf, um das Herz geht es, niemand schreit hier, einer erzählt da nur. Einfach. Ohne Dramatik. Ohne Strategie. Ohne Scheiß. Mit der nötigen Menge Wahrheit.
04.10.2003: Bremen - Radio Bremen Sendesaal
10.10.2003: Köln - Gebäude 9
11.10.2003: Stuttgart - Merlin
12.10.2003: Nürnberg - K 4
13.10.2003: Heidelberg - Karlstorbahnhof
14.10.2003: München - Feierwerk
21.10.2003: Freiburg - Jazzhaus
22.10.2003: Frankfurt - Sinkkasten
23.10.2003: Erfurt - Museumskeller
24.10.2003: Dresden - Star Club
25.10.2003: Berlin - Bastard
26.10.2003: Hamburg - Fabrik
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3. Presseauszüge zu "Haiku Ambulanz"
Uns erreichten viele Presse-Stimmen und phantastische Kritiken, mit denen wir einen riesengroßen Newsletter füllen könnten. Nachfolgend lediglich ein kleiner Auszug. All diejenigen, die ihre Textauszüge vermissen, bitten wir, uns dies nicht übel zu nehmen.
Financial Times Deutschland (26.08.03)
"Cowboyhüte und Fischbrötchen, das passt schon. Eine volle, wohl genährte Produktion lässt Fink ein paar Pfunde zu legen, eine weniger dogmatische Herangehensweise gibt der Band eine Vielzahl neuer Möglichkeiten."
Intro (August 2003)
"Sänger und Gitarrist Nils Koppruch, sowie Bassist Andreas Voss, die einzig übrigen vom Line-Up, agieren auf "Haiku Ambulanz" zusammen mit Gästen wie Lee Buddah (...) und Erobique. Wer denkt dies sei untypisch für die Musiker aus dem hohen Norden, der hat wohl recht. Aber es ist gut. Ein Song wie z.B. "Kein schönes Lied" hält zum Glück nicht, was der Titel verspricht. Fink haben mit dieser Platte geschafft Popmusik zu machen."
Spiegel (Heft 35/2003)
"Die Hamburger Band Fink beweist auf ihrem neuen Album "Haiku Ambulanz", dass Country-Musik mit deutschen Texten schlau und gewitzt sein kann.
Sie glauben, Country sei nur was für schwitzende Amerikaner, die Flanellhemden tragen, Dosenbier trinken, George Bush wählen und riesige Steaks nicht verspeisen, sondern "verdrücken"? Und Sie glauben, dass die deutsche Variante dieser Musik sich in Truck Stop und Gunter Gabriel erschöpft? Nun, dann sollten Sie mal Fink hören."
Visions (September 2003)
"Ein Meisterwerk aus Hamburg: Die zum Duo geschrumpften Fink konzentrieren sich aufs Wesentliche und machen einzigartig eigenartige Rockmusik. Die große Kunst liegt in der Minimalisierung der Mittel. Mit wenigen Worten viel sagen, das können nur die, die wirklich was können."
Rolling Stone (August 2003)
"Das neue Album "Haiku Ambulanz" ist (absichtlich) weniger geschlossen und entdeckungsfreudiger als der Vorgänger, doch die dunkel-lakonischen Texte mit den leicht schrägen Bildern zwischen Volkslied und E.T.A Hoffmann, wie sie nur Nils Koppruch schreiben kann, finden sich auch hier wieder."
Piranha (August 2003)
"Speziell: Vier unterkühlte Hamburger widmen sich uramerikanischem Folk, toben sich aus zwischen Cajun, Bluegrass, Country und Bebop und können doch ihre Nordseeseele nicht abschütteln. Ergebnis: Alt-Country vom Feinsten mit integriertem, windigem Hansestadt-Flava."
Musikexpress (September 2003)
"Es gibt sogar Drumloops, die Bluesmaschine dampft, und Fink rocken, klopfen und raunen noch, wenn die Steel-Gitarre schon weint und die Mandolinen singen. Trost und Zuspruch indes gibt es hier keinen."
Stern.de (August 2003)
"Niemand wird ins Kissen heulen, wenn die Sirene der "Haiku Ambulanz" ertönt und der Doktor den Schwindel erregenden Stillstand der Gesellschaft als Ursache allen Übels diagnostiziert. Denn er rät zu viel Bewegung, greift zur Gitarre Trompete, Saxofon, Cello und Geige stimmen ein und los geht's! Die Platte rockt, und wenn am Ende ihre Sirene verklingt, legt man noch lange keine neue Scheibe auf, weil da immer noch was in der Luft hängt."
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